Homo Faber

"Ich möchte nicht da sein, nirgends sein. Ich halte nichts von Selbstmord, das ändert ja nichts daran, dass man auf der Welt gewesen ist. Und was ich wünschte: nie gewesen zu sein."

"Unsere Reise durch Italien... ich kann nur sagen, dass ich glücklich war, weil auch das Mädchen glaube ich glücklich war."

"Faber heißt Macher, jemand, der sein Schicksal selbst bestimmt."

"Nein, im ernst. Drei, vier Tage mit einer Frau sind das absolute Maximum, danach beginnt die allgemeine Heuchelei."

Faber: "Ich bin es gewohnt alleine zu reisen, ist mir wirklich lieber. Ich bin froh, wenn ich morges aufzuwache und nicht gleich mit einer Frau reden muss."
Tischdame: "Sie sind so ein liebenswerter Mensch, Walter, aber ihre Ansichten sind unmöglich."

Faber: "Wahrscheinlich ist Ping-Pong wie alles andere, eine Frage des Selbstvertrauens."
Sabeth: "Reden Sie immer so geschwollen?"

"Ich bin Techniker, ich brauche keine Metaphysik. Ich seh die Dinge so wie sie sind ohne zu träumen."

"Ich hatte das Gefühl ein neues Leben zu beginnen, vielleicht bloß, weil ich noch nie eine Schiffsreise gemacht hatte. Ich genoss es, unerreichbar zu sein."