Wolf - Das Tier im Manne

Stewart: "Wenn Sie mich so attraktiv finden, wir wäre es dann wenn ich Sie zu Tode vögele, gleich jetzt? Wie wär' denn das?"
Laura: "Ich weiß es nicht, das müssten wir erstmal sehen."

"Ich möchte, dass Du etwas weißt. Ich habe noch nie jemanden so geliebt. Ich hab' noch nie eine Frau angesehen und gedacht 'Wenn die Zivilisation scheitert, wenn die Welt untergeht, werde ich doch verstehen, was Gott gemeint hat, wenn ich mit ihr zusammen bin'."

Charlotte: "Stewart hat mir niemals, keinen Augenblick, irgendetwas bedeutet"
Will: "Glaubst Du dadurch wird es besser? Dass er Dir nichts bedeutet hat und Du mich immer wieder mit diesem Mann betrogen hast? Dass ich weiß, dass Du mich wegen nichts betrogen hast."
Charlotte: "Sei nicht so ein selbstgerechter..."
Will: "Fass mich nicht an... und halt Dich von mir fern."

[Will pinkelt Stewart auf die Füsse]
Stewart: "Bist Du irre?"
Will: "Nein, ich markiere nur mein Revier und stehst mir im Weg."

"Jetzt gehöre ich nicht nur zum Club der Männer mit dichtem Haar, sondern bin ihr Präsident! Haha..."

"Der Dämonenwolf ist nicht böse, es sei denn, der Mann, den er gebissen hat, ist böse."

"Wissen Sie, ich verstehe eigentlich schon, wie Sie so sind. Sie sind wunderschön und Sie denken, dass Männer nur an Ihnen interessiert sind, weil Sie eben schön sind. Aber Sie möchten, dass sie an Ihnen interessiert sind, weil Sie sie sind. Das Problem ist nur, abgesehen von Ihrer Schönheit sind Sie nicht besonders interessant. Sie sind unhöflich, abweisend, Sie sind mürrisch und Sie sind verschlossen. Sie wünschen sich sicher jemand, der bereit ist, hinter all das zu sehen und den wahren Menschen entdeckt. Aber der einzige Grund, warum sich jemand die Mühe machen sollte, dahinter zu schauen, ist der, dass Sie schön sind. Ironie des Schicksals: auf seltsame Art sind Sie selbst Ihr Problem!"

"Ist Ihnen nicht klar, dass Tiere in Ihrer Gegenwart verstört sind?"