Im Westen nichts Neues * Zitate
Englischer Titel: All Quiet on the Western Front
Filmstart: 04.12.1930
Filmlänge: 136 Minuten
Top-Position: 145. (-> Top 10 Filme)
"Im Westen nichts Neues" ist ein amerikanischer Anti-Kriegsfilm aus dem Jahr 1930, der auf dem gleichnamigen Roman des deutschen Erich Maria Remarque basiert. Der Film wurde unter der Regie von Lewis Milestone gedreht und von Universal Pictures produziert.
Die Handlung des Films dreht sich um eine Gruppe junger deutscher Soldaten, die im Ersten Weltkrieg an der Westfront kämpfen. Die Hauptrolle des jungen Soldaten Paul Bäumer wird von Lew Ayres gespielt. Der Film zeigt das brutale und grausame Leben an der Front sowie die Auswirkungen des Krieges auf die Psyche der Soldaten.
Im Laufe des Films erlebt Paul Bäumer eine schmerzhafte Wandlung vom enthusiastischen Soldaten zum Kriegsgegner, der die Sinnlosigkeit des Krieges erkennt. Die Verluste, die er erleidet, sowohl physisch als auch psychisch, sowie die allgegenwärtige Gewalt und das Leiden, das er beobachtet, führen zu einer tiefen Desillusionierung.
Der Film war ein großer künstlerischer und kommerzieller Erfolg und wurde von der Kritik hoch gelobt. Er gewann bei der Oscar-Verleihung 1931 zwei Preise, darunter den Oscar für den besten Film und den Oscar für die beste Regie. Der Film ist auch bekannt für seine innovative Technik, die die Kriegsrealität intensiv und erschreckend realistisch darstellt.
"Im Westen nichts Neues" ist ein bedeutendes Werk der Filmgeschichte, das sich mit den Grausamkeiten des Krieges auseinandersetzt und eine wichtige kritische Stimme gegen den Krieg darstellt.
Die Handlung des Films dreht sich um eine Gruppe junger deutscher Soldaten, die im Ersten Weltkrieg an der Westfront kämpfen. Die Hauptrolle des jungen Soldaten Paul Bäumer wird von Lew Ayres gespielt. Der Film zeigt das brutale und grausame Leben an der Front sowie die Auswirkungen des Krieges auf die Psyche der Soldaten.
Im Laufe des Films erlebt Paul Bäumer eine schmerzhafte Wandlung vom enthusiastischen Soldaten zum Kriegsgegner, der die Sinnlosigkeit des Krieges erkennt. Die Verluste, die er erleidet, sowohl physisch als auch psychisch, sowie die allgegenwärtige Gewalt und das Leiden, das er beobachtet, führen zu einer tiefen Desillusionierung.
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Darstellerliste (Auszug)
Louis Wolheim (Kat Katczinsky), Lew Ayres (Paul Bäumer), John Wray (Himmelstoss), Arnold Lucy (Kantorek), Ben Alexander (Kemmerich) (mehr...)
Filmzitate
"...aber ich dachte nur an Dein Gewehr, Dein Bajonett, die Handgranaten. Wenn wir das alles wegwerfen würden, könnten wir Brüder sein, aber sie wollen nicht, dass wir das erkennen ... und so handeln. Wir dürfen die Wahrheit nicht erfahren, wir haben alle Mütter, Väter, die gleiche Angst vor dem Tod, den gleichen Schmerz. Es gibt keinen Unterschied, es ist unmenschlich, vergib mir Kamerad."
Paul Bäumer Lew Ayres
"Jeder Soldat bleibt nur durch 1.000 Zufälle am Leben und jeder Soldat glaubt und vertraut dem Zufall."
"Sieh mal da: Lauter schöne, neue Särge. Die sind für uns. Ob die uns so Mut machen wollen für die nächste Offensive?"
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"Albert, aus der Klasse von 1916 sind von den 20, die sich freiwillig gemeldet haben, 13 tot, vier werden vermisst, einer ist im Irrenhaus. Wir beide leben!"
"Wenn es daran geht, für das Vaterland zu sterben, ist es besser, das nicht zu tun!"
Paul Bäumer Lew Ayres
"Das Grauen lässt sich nicht so gerne ertragen, solange man sich einfach duckt; aber es tötet, wenn man darüber nachdenkt."
Paul Bäumer Lew Ayres
Soldat: "Was meinst du, Kat, warum wir diesen Krieg führen?"
Kat: "Wir schützen unser Vaterland."
Soldat: "Und wofür kämpfen die Franzosen?"
Kat: "Die schützen auch ihr Vaterland."
Soldat: "Und wer hat Recht?"
Kat: "Der, der gewinnt."
Kat: "Wir schützen unser Vaterland."
Soldat: "Und wofür kämpfen die Franzosen?"
Kat: "Die schützen auch ihr Vaterland."
Soldat: "Und wer hat Recht?"
Kat: "Der, der gewinnt."
Kat Katczinsky Louis Wolheim
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