Metropolis * Zitate
Filmstart: 05.08.1927
Filmlänge: 153 Minuten
"Metropolis" ist ein deutscher Stummfilm aus dem Jahr 1927, der als ein Meilenstein der Filmgeschichte gilt. Die Handlung spielt in einer futuristischen Stadt, die von einer reichen Elite regiert wird, während die Arbeiterklasse in elenden Verhältnissen lebt und arbeitet.
Der Film wurde von Fritz Lang inszeniert und gemeinsam mit seiner Frau Thea von Harbou geschrieben. Die Kameraarbeit wurde von Karl Freund umgesetzt. Die visuelle Umsetzung des Films ist beeindruckend und setzte Maßstäbe für zukünftige Science-Fiction-Filme.
In den Hauptrollen des Films sind Brigitte Helm, Gustav Fröhlich und Alfred Abel zu sehen. Helm spielt die Doppelrolle der Maria und des Roboters Maschinenmensch und überzeugt mit ihrer schauspielerischen Leistung. Fröhlich und Abel verkörpern den Arbeiter Freder und seinen Vater Joh Fredersen, den Herrscher der Stadt.
Die Themen des Films, wie die Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Rolle der Technologie in der Gesellschaft, sind auch heute noch relevant. "Metropolis" beeindruckt nicht nur durch seine visuelle Umsetzung, sondern auch durch seine tiefe Aussagekraft und philosophischen Überlegungen.
"Metropolis" ein Meisterwerk der Filmgeschichte und ein wichtiger Beitrag zum Science-Fiction-Genre. Fritz Lang, Thea von Harbou und Karl Freund haben mit ihrer Arbeit am Film eine unvergessliche Leistung vollbracht. Der Film bleibt bis heute ein Klassiker, der auch zukünftige Generationen von Filmemachern inspirieren wird.
Der Film wurde von Fritz Lang inszeniert und gemeinsam mit seiner Frau Thea von Harbou geschrieben. Die Kameraarbeit wurde von Karl Freund umgesetzt. Die visuelle Umsetzung des Films ist beeindruckend und setzte Maßstäbe für zukünftige Science-Fiction-Filme.
In den Hauptrollen des Films sind Brigitte Helm, Gustav Fröhlich und Alfred Abel zu sehen. Helm spielt die Doppelrolle der Maria und des Roboters Maschinenmensch und überzeugt mit ihrer schauspielerischen Leistung. Fröhlich und Abel verkörpern den Arbeiter Freder und seinen Vater Joh Fredersen, den Herrscher der Stadt.
Die Themen des Films, wie die Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Rolle der Technologie in der Gesellschaft, sind auch heute noch relevant. "Metropolis" beeindruckt nicht nur durch seine visuelle Umsetzung, sondern auch durch seine tiefe Aussagekraft und philosophischen Überlegungen.
"Metropolis" ein Meisterwerk der Filmgeschichte und ein wichtiger Beitrag zum Science-Fiction-Genre. Fritz Lang, Thea von Harbou und Karl Freund haben mit ihrer Arbeit am Film eine unvergessliche Leistung vollbracht. Der Film bleibt bis heute ein Klassiker, der auch zukünftige Generationen von Filmemachern inspirieren wird.
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Darstellerliste (Auszug)
Alfred Abel (Joh Fredersen), Gustav Fröhlich (Freder), Rudolf Klein-Rogge (Erfinder C.A. Rotwang), Heinrich George (Grot -Wärter der Herzmaschine), Heinrich Gotho (Zermonienmeister) (mehr...)
Filmzitate
"Zwischen Hirn und Hand muss das Herz vermitteln."
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"Mediator zwischen Kopf und Händen muss das Herz sein."
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"Mediator zwischen Kopf und Händen muss das Herz sein."
Joh Fredersen Alfred Abel
"Das Licht ist nicht für die Augen gemacht. Es ist für das Leben gemacht. Die Augen sind nur der Vermittler."
Erfinder C.A. Rotwang Rudolf Klein-Rogge
"Die Maschine ist menschlicher als der Mensch."
Erfinder C.A. Rotwang Rudolf Klein-Rogge
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"Ich begreife Ihre Stadt nicht. Ich begreife Ihre Sprache nicht. Ich begreife Ihre Maschinen nicht. Ich begreife Sie nicht!"
Joh Fredersen Alfred Abel
"Die wahre Macht des Menschen ist sein Verstand."
Joh Fredersen Alfred Abel
"Die Zukunft war schon immer das Reich der Phantasie."
Joh Fredersen Alfred Abel
"Gedanken sind frei!"
(Die Arbeiter in der Unterstadt)
(Die Arbeiter in der Unterstadt)
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