Eine schrecklich nette Familie - Staffel 11

Bud: "Gute Neuigkeiten. Es ist offiziell."
Kelly: "Der Vatikan hat den heiligen Bund zwischen Dir und Deiner rechten Hand anerkannt."
Bud: "Genauso wie den heiligen Bund zwischen Dir und jedem dahergelaufenen Strolch."

Al: "Ich hab Urlaub. Jedes Jahr sitze ich eine Woche in Ruhe auf meinem Hintern und erlaube Deinem Licht und Luft zu genießen."
Peggy: "Weißt Du, wir sollten mal einen Familienurlaub machen. Willst Du nicht, dass die Kinder später eine schöne Erinnerung haben, außer die an deine Beerdigung?"

Bud: "Dad, ich habe Probleme mit Frauen."
Al: "Ich auch, Bud. Und das wird so bleiben, wenn diese Couch nicht endlich Appetit auf Menschenfleisch entwickelt."

Al: "Warum tun wir uns das an, Peg? Die letzte Party, die wir gegeben haben, war ne Katastrophe."
Peggy: "Das war unsere Hochzeit."
Al: "Sag ich doch, 'ne Katastrophe."

Peggy: "Weißt Du Al, ich möchte einen Fernseher im Schlafzimmer haben."
Al: "Gute Idee, Peg. Dann bauen wir noch 'nen Kühlschrank in's Nachtschränkchen. Dann kannste auf Deine Beine verzichten."
Peggy: "Wenn Körperteile bei Nichtgebrauch abfallen würden, müsstest Du schon längst ein Röckchen tragen."

Al: "Peg, ich setz Dich auf Einkaufsentzug für ewig, ab sofort."
Peggy: "Verräter. Ach Al, zwing mich nicht, mit dem Einkaufen aufzuhören. So zerstörst Du mein Leben."
Al: "Dann wären wir ja quitt."

Peggy: "Al, hast Du das zerbrochen? Das platte Dingsda."
Al: "Das ist der Esstisch, Peg. An solchen Tischen wird normalerweise das Essen serviert."
Peggy: "Oh, wenn das so ist, dann vielen Dank, dass Du Kleinholz daraus gemacht hast."

Al: "Vor mir stand plötzlich die mit Abstand dickste Frau der Welt. Mein Schuhlöffel versuchte, ihren Klumpfuß in eine 37er Größe zu zwängen, aber es endete tödlich."
Peggy: "Die Frau ist in deinem Laden gestorben?"
Al: "Nicht die Frau Peg, mein Schühlöffel. Sieh ihn Dir an Peg. Zerquetscht wie eine Bierbüchse unter einem Lastwagen."