"Also, bevor ich anfange... es gibt da ein paar Dinge, die Ihr bedenken müsst! Erstens: nan muss ganz ruhig bleiben, klar? Und zweitens darf man keine Angst zeigen, denn die Haie, wisst Ihr, die Haie können diese Furcht wittern und zwar genauso leicht, wie sie Blut wittern können! Es war genauso wie ich´s mir immer vorgestellt hatte. So, wie die Natur es vorgesehen hat: den Kiefer weit geöffnet, Reihe für Reihe diese rasiermesserscharfen Zähne, die unter Wasser funkeln, wie... gezackte Diamanten! Seine Schwanzflosse bewegte sich hin und her, bereit sein Opfer zu töten. Ich schwör euch, in Sekundenbruchteilen sah ich noch einmal mein ganzes Leben vorüberziehen. Ich hatte ihm nichts entgegenzusetzen, als reinen Reflex. Reinen Reflex und den elementaren Trieb des Menschen zu überleben. Und plötzlich schreit es aus einem heraus: Nein! Ich werde heute nicht sterben! Und in dem Augenblick, da wusste ich genau: Entweder der Hai oder ich. Der Hai wusste es, ich wusste es... aber Herrgott, eigentlich hatten wir gar nichts gegeneinander. So funktioniert die Welt nunmal, das liegt in der Natur. Aber wenn ich mich richtig erinnere, als zum letzten mal seine Augen aufleuchteten... da gab es diesen Moment zwischen uns und er sagte: Richard, man, lass es Dir schmecken!"

"Wir hatten zwei Beutel Gras, fünfundsiebzig Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Upper, Downer, Heuler, Lacher ... sowie eine Flasche Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter unverdünnten Äther und zwei Dutzend Poppers. Den ganzen Kram hatten wir in der Nacht zuvor zusammengerafft, auf einer wilden Höllenfahrt durch den gesamten Los-Angeles-Bezirk; von Topanga bis Watts griffen wir uns alles, dessen wir habhaft werden konnten. Nicht, daß wir das ganze Zeug für den Trip wirklich brauchten, aber wenn man sich einmal darauf einläßt, eine ernsthafte Drogen-Sammlung anzulegen, neigt man eben dazu, extrem zu werden."

[Sieht die Wohnzimmer Bibliothek]
Jean-Michel Rouche: "Ohlala, ich dachte, es würde etwas einfacher."
Joséphine Pick: "Sie dachten vorallem, dass man auf dem Land nicht liest!?"
Jean-Michel Rouche: "Nein nein, ganz im Gegenteil. Sie haben ja sonst nichts zu tun."

K.F. Boerne: "Wollen Sie denn gar nicht wissen, was ich den ganzen Tag so gemacht habe?"
Frank Thiel: "Nö. .... Na, was haben Sie den so den ganzen Tag gemacht?"
K.F. Boerne: "Das geht Sie gar nichts an."

Steve Trevor: "Das führt zu überhaupt nichts, nimm bitte das Schwert runter."
Etta Candy: "Passt überhaupt nicht zum Rest."
Steve Trevor: "Ganz genau."

"Seien Sie äusserst vorsichtig bei Hannibal Lecter. Dr. Chilton, der Leiter der Anstalt, wird Sie über alle Vorsichtsmaßnahmen die anzuwenden sind informieren. Weichen Sie auf gar keinen Fall davon ab, ganz gleichgültig aus welchem Grund. Und erzählen Sie nichts persönliches von sich, Starling. Glauben Sie mir, Sie wollen doch nicht Hannibal Lecter in Ihrem Hirn haben."

Hans: "Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein. Daran glaube ich mit ganzem Herzen."
Billy: "Nein, das stimmt nicht. Ein Kerl bleibt übrig, mit nur einem Auge! Wie soll der letzte Blinde das Auge von demjenigen austechen, der nur noch ein Auge hat?"

"Du hast alles gehabt, doch Du hast alles weggeschmissen. Und ich konnte nichts dagegen unternehmen, nur zusehen. Der langsamste Mann, beim schnellsten Sport. Jeden Morgen wache ich auf und möchte zurück auf die Piste, aber für den Rest meines Lebens werde ich an diesen Rollstuhl gefesselt sein. Das weiß ich. Doch wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich alles nochmal ganz genauso machen... aber das geht nicht mehr. Wir haben alle unsere Verletzungen, ja, ich hab meine Entschuldigung, nur Du hast keine."

John: "Nehmen wir an, ich würde Ihnen eine Million Dollar anbieten, für eine Nacht mit Ihrer Frau."
David: "Dann würde ich glauben, dass Sie scherzen."
John: "Sagen wir mal, ich scherze nicht. Wie würden Sie reagieren?"
Diana: "Er würde sagen, der Teufel soll Sie holen."
John: "Ich höre nichts von ihm."
David: "Ich würde sagen, der Teufel soll Sie holen."
John: "Das ist ein normaler Reflex, weil Sie die Frage als hypothetisch betrachten. Aber wenn nun tatsächlich veritables Geld dahinter steckt? Ich meine es ernst, eine Million Dollar! So eine Nacht geht schnell vorbei, aber das Geld reicht für ein ganzes Leben. Denken Sie drüber nach, eine Million Dollar!"

Marshall: "Welche ist es?"
Barney: "Ich erinnere mich nicht an sie, sie steht nicht unter den Top 64."
Marshall: "Sie steht nichtmal auf der Liste? Wow, die Aschenputtel-Geschichte. Sie kommt aus dem Nichts und gewinnt, da wird einem warm um's Herz."

"Ich bin nichts besonderes, nur ein gewöhnlicher Mann mit gewöhnlichen Gedanken. Ich habe ein gewöhnliches Leben gelebt. Niemand hat mir ein Denkmal gesetzt und mein Name wird bald vergessen sein. Aber in einer Hinsicht war ich unglaublich erfolgreich: Ich habe einen Menschen mit ganzem Herzen und ganzer Seele geliebt, und das war mir immer genug."

"Ich will einmal ganz sterben, nicht häppchenweise mein ganzes Leben lang."

"Für den Fall, dass es Dir noch nicht aufgefallen ist, was eindeutig der Fall ist, denn so wie ich das sehe, fällt Dir überhaupt nichts mehr auf: Wir funktionieren nicht, wenn wir high sind. Und das sind wir schon die ganze Zeit über."

Linus: "Okay, ich verstehe noch nicht mal, was da drinnen abgegangen ist. Was hab ich gesagt?"
Danny: "Seine Nichte sei eine Nutte."
Rusty: "Und zwar eine ganz billige."
Danny: "Sie ist sieben."
Rusty: "Und zur Zeit ans Bett gefesselt, sie hat sich nämlich 'ne ganz üble..."
Danny: "Nein erzähl das nicht"
Rusty: "Tut mir leid."

"Das hab ich noch nie verstanden. Ich meine, Kühe werden dauernd dreckig, ihr ganzes Leben lang, und kriegen keine Flecken. Das ganze Leder steht Jahre lang im Matsch und nichts passiert. Wie schaffen die das?"

"Wir sind der letzte Dreck! Der Abschaum der Menschheit! Das erbärmlichste, elendigste, unterwürfigste, jämmerlichste Gesindel, das jemals ins Leben geschissen wurde! Wir konnten uns nichtmal von einer vernünftigen Zivilisation erobern lassen! Das ist ein Scheißzustand, in dem wir leben, und daran ändert auch die frische Luft der ganzen gottverdammten Welt nichts!"