Chocolat... ein kleiner Biss genügt

"Der listige Nordwind war immer noch nicht zufrieden. Der Wind erzählte Vianne von Städten, die sie noch nicht kannte. Von Freunden in Not, denen es zu helfen galt. Von Kämpfen, die es noch auszufechten gab."

"Wenn man etwas sah, was man nicht sehen sollte, so lernte man wegzusehen und wurden Hoffnungen einmal enttäuscht, lernte man sich niemals zu beklagen."

"Wenn wir schon untergehen, dann wenigstens tanzend!"

Vianne: "Und die hier, die sind für Ihren Mann. Naturbelassene Kakaobohnen aus Guatemala, die wecken die Leidenschaft."
Josephine: "Offensichtlich haben Sie meinen Mann noch nicht kennengelernt."

"Hier benimmt man sich nicht daneben, man tut es einfach nicht."

"Ich muss Sie warnen. Wenn Sie sich mit uns anfreunden machen Sie sich andere zu Feinden."
"Ist das ein Versprechen?"

"Jeder, der in diesem Ort lebte, wusste was von ihm erwartet wurde. Jeder wusste, was er zu tun und zu lassen hatte und vergas man es einmal, gab es stets jemanden der einen daran erinnerte."

"Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Für uns alle. Aufrichtig."
"Wofür denn?"
"Egal, was auch immer Sie uns vorwerfen."
"Und wieso sollte ich das tun?"
"Naja, weil wir Flussratten der allerletzte Dreck in der Gesellschaft sind, mit furchtbaren Krankheiten und kriminellen Trieben."